Klüber Klübersynth BHE 46-403

Klübersynth BHE 46-403: Hochtemperaturfett für hochbelastete Wälzlager

Spezial-Schmierfett für langanhaltende Hochbelastung

Inhaltsverzeichnis

• Produktbeschreibung
• Vorteile
• Anwendungsgebiete
• Anwendungshinweise

Produktbeschreibung

Klübersynth BHE 46-403 ist ein hochentwickeltes, vollsynthetisches Spezialschmierfett. Es basiert auf einer ausgereiften Kombination aus Polyglycolöl, synthetischem Kohlenwasserstofföl und einer speziellen Lithiumseife, welche es für Hochtemperaturanwendungen prädestiniert. Diese Zusammensetzung ermöglicht eine herausragende Oxidationsbeständigkeit und gewährleistet somit langfristige Stabilität und Leistungsfähigkeit auch unter extremen Bedingungen. Das Produkt ist speziell konzipiert, um den Reibungswiderstand signifikant zu reduzieren und durch effektive Verschleißschutzadditive die Lebensdauer von Wälzlagern erheblich zu verlängern.

Vorteile

• Innovatives Schmierstoffkonzept für reduzierten Reibungswiderstand
• Steigerung der Energieeffizienz in Anwendungen
• Verlängerung der Bauteillebensdauer dank spezifischer Additive
• Weiter Gebrauchstemperaturbereich für flexible Einsatzmöglichkeiten
• Verbesserter Verschleiß- und Korrosionsschutz

Anwendungsgebiete

Das Klübersynth BHE 46-403 eignet sich besonders für die Langzeit- und Lebensdauerschmierung von hochbelasteten Wälzlagern, die in diversen Industriebereichen eingesetzt werden. Die vielseitige Nutzbarkeit in unterschiedlichsten Lagertypen macht es zu einem essentiellen Produkt in der Instandhaltung von Maschinen und Fahrzeugen. Es findet Anwendung in der Automobilindustrie, bei Förderanlagen, in der Stahl-, Land-, und Bauwirtschaft sowie in Textil- und Papiermaschinen.

• Automobilindustrie: Radlagereinheiten
• Stahlindustrie: Transporteinheiten
• Land- und Bauwirtschaft: Maschinenlager
• Förderanlagen und Produktionsmaschinen in diversen Branchen
• Textil- und Papierverarbeitende Maschinen

Anwendungshinweise

Zur Applikation von Klübersynth BHE 46-403 sind konventionelle Methoden wie Fettpressen, Pinsel oder Spatel empfohlen. Die Kompatibilität mit Zentralschmieranlagen sollte im Vorfeld geklärt werden. Eine Vorreinigung der Lagerstellen kann mit Standardreinigungsmitteln erfolgen. Die Beständigkeit gegenüber gängigen Kunststoffen und Elastomeren in Wälzlagern ist gegeben, wobei Materialien aus EPDM vor Einsatz getestet werden sollten.