Klüber Klüberplex AG 11-461, 25kg Hobbock Weiße Betriebs- und Grundierschmierstoffe

Klüberplex AG 11-461, -462: Weiße Betriebs- und Grundierschmierstoffe

Ein hochwertiges Haftfett für optimierten Verschleiß- und Korrosionsschutz unter Extrembedingungen.

Inhaltsverzeichnis

• Produktbeschreibung
• Vorteile
• Anwendungsgebiete
• Anwendungshinweise

Produktbeschreibung

Das Klüberplex AG 11-461, -462 Haftfett bietet ausgezeichneten Verschleiß- und Korrosionsschutz für hoch belastete Anlagen und Bauteile, selbst unter dem Einfluss von Salzwasser. Dieser weiße Betriebs- und Grundierschmierstoff reduziert den Wartungsaufwand durch seine hervorragende Haftfähigkeit auch bei niedrigen Temperaturen und geringen Verschmutzungen im Umfeld. Die vielseitige Verwendbarkeit des Schmiermittels ermöglicht eine Sortenreduzierung, optimiert somit die Lagerhaltung und spart Kosten.

Vorteile

• Reduzierter Wartungsaufwand durch geringere Verschmutzung und niedrigen Verbrauch
• Ausgezeichnete Haftfähigkeit auch bei tiefen Temperaturen
• Vielseitige Verwendbarkeit für Zahnkranz/ Ritzelantriebe ermöglicht eine Sortenreduzierung
• Verbesserte Bauteilperformance und erhöhter Verschleißschutz
• Effektiver Korrosionsschutz, auch bei Salzwassereinfluss

Anwendungsgebiete

Die Schmierstoffe sind speziell für die Anforderungen von Zahnkranz-/Ritzelantrieben und Lagerungen konzipiert. Sie bieten auch im Off-Shore Bereich wie Marine oder Windkraftanlagen, die dem Einfluss von Salzwasser ausgesetzt sind, einen effektiven Schutz und Schmierung. Die Produkte eignen sich für offene Antriebe, langsam laufende Wälzlager, Gleit- und Führungsschienen, Stahlseile von Winden oder Kränen und ähnliche Bauteile.

• Zahnkranz-/Ritzelantriebe
• Marine und Windkraftanlagen
• Offene Antriebe und langsam laufende Wälzlager
• Gleit- und Führungsschienen, Stahlseile von Winden oder Kränen

Anwendungshinweise

Das Auftragen von Klüberplex erfolgt mit Pinsel oder Spachtel, wobei eine vorherige Reinigung der zu schmierenden Flächen empfohlen wird. Sie sind in Handhebelfettpressen verarbeitbar und in geeigneten Zentralschmieranlagen förderbar. Bei Sprühapplikation ist eine Absaugvorrichtung notwendig. Eine kurzzeitige thermische Belastung bis 200°C ist bei ausreichender Nachschmierung zulässig. Die Menge des aufzutragenden Schmierstoffes hängt von den Betriebsbedingungen ab und muss individuell abgestimmt werden.